Auf der Konferenz dreht sich vier Tage lang alles um die Frage, welche Bedeutung das Internet heutzutage in der Kultur und Politik spielt und wie sich moderne Kommunikationstechnologien auf soziale und wirtschaftliche Prozesse auswirken. Wer sind die Akteure, die die Spielregeln im Netz festlegen? Wer sind diejenigen, die sie brechen? Welche Regeln bestimmen die Nutzung von vernetzten Geräten, Big Data, Crowdsourcing oder dem Internet der Dinge? “Internet Rules!” lautet das entsprechende und doppeldeutige Motto.
Wer sich inhaltlich einbringen möchte, kann seinen Vorschlag noch bis zum 1. März 2016 einreichen. Thematisch können sich Beiträge beispielsweise kritisch mit Algorithmen, der Internetkultur oder dem Internet der Dinge auseinander setzen. Die Veranstalter ermutigen insbesondere zu Vorschlägen für “experimentelle Sessions”, in denen Forscher die Geschehnisse aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel betrachten.
Die AoIR ist die weltgrößte und zugleich älteste Vereinigung für Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen, die das Internet und seine Auswirkungen systematisch erforschen.
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