Berliner Verlagspreis 2018

Kategorie: Förderungen

© Börsenverein des Deutschen Buchhandels

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Die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa sowie die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe zeichnen erstmalig unabhängige Berliner Verlage aus.

„Wir sind erstaunt über die großartigen Neuentdeckungen, die uns überrascht haben. Die Einreichungen zum Berliner Verlagspreis belegen eindrucksvoll die Bibliodiversität der Berliner Verlagslandschaft.“, so die diesjährige Jury.

Die fünfköpfige Jury, welche sich aus Geschäftsführern verschiedener Buchverlage und weiteren Experten der Branche zusammensetzt, hat aus insgesamt 75 Einreichungen die Acht Nominierten ausgewählt: 

  • Verlag Das kulturelle Gedächtnis
  • Guggolz Verlag
  • Verlagshaus Jacoby & Stuart
  • Korbinian Verlag
  • Pulp Master
  • Reprodukt
  • Verlagshaus Berlin
  • Verlag Klaus Wagenbach 

Das Urteil der Jury wurde durch u. a. folgende Kriterien beeinflusst: künstlerische sowie herstellerische Qualität der publizierten Titel, Förderung junger Autor*innen, Herausgabe vergessener Autor*innen und Werke, gesellschaftliche Relevanz des Programms sowie innovative Vertriebs-, Marketing- oder Digitalisierungsmodelle.

Der Preis setzt sich aus einem mit 35.000 Euro dotierten Hauptpreis sowie zwei, mit jeweils 15.000 Euro dotieren, Förderpreisen zusammen und bietet somit verschiedenen Vertretern eine Plattform. Die drei Gewinner*innen werden am 11. November 2018 im Saal des Deutschen Theater Berlin um 11 Uhr im feierlichen Rahmen bekannt gegeben.

Der Preis wird ein jährliches Event der Berliner Literaturwirtschaft und bildet dieses Jahr mit der Preisverleihungsveranstaltung den Auftakt für den Lesemarathon STADT LAND BUCH.

Kontakt

Sylvia Fiedler

Buch- und Pressemarkt

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