It’s the next big leap of mankind: KI in Musik- und Audiobereich
Technologie birgt Chancen für die kostengünstige Produktion von Podcasts und Musik - im Deep Dive erfahrt ihr mehr. Mehr
Anika Wiest
E-mail: anika.wiest@senweb.berlin.de
Telefon: (030) 90138423
Zum Auftakt der neuen Open Data Informationsstelle (ODIS) haben die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe zusammen mit der Technologiestiftung Berlin am 30. Mai das erste „Open Data Lunch“ für Beschäftigte der Berliner Verwaltungen ausgerichtet.
Rund 20 Teilnehmende aus verschiedenen Senatsverwaltungen und Bezirksämtern haben die Gelegenheit zum Austausch wahrgenommen. Das Hauptziel war, gemeinsam mit den Verwaltungsbeschäftigten aktuelle Bedarfe herauszuarbeiten, um das Unterstützungsangebot zu präzisieren.
Im Wesentlichen drehte sich die Diskussion um vier Punkte:
Um ein Stimmungsbild zu erhalten, wurden die Teilnehmenden gebeten, die verschiedenen Felder zu priorisieren. Die Abstimmung war low-tech (gute alte Klebepunkte), aber effektiv und im Ergebnis recht eindeutig: Der größte Bedarf wurde im Bereich „Strukturen und Prozesse“ gesehen, also bei der besseren Koordination und Organisation der Datenveröffentlichung. Unklare Zuständigkeiten, eine fehlende Übersicht über vorhandene Datenbestände und das Fehlen einheitlicher Standards waren drei der wesentlichen Herausforderungen, über die im Folgenden eingehender diskutiert wurde.
Handlungsbedarf wurde grundsätzlich auch in den anderen Felder diagnostiziert. Gleichwohl wurde aber deutlich, dass funktionierende Strukturen und Prozesse des Datenmanagements die wesentliche Grundlage für alle weiteren Schritte bilden – zunächst einmal muss untersucht werden, welche Daten überhaupt an welcher Stelle vorliegen und wie diese gegenwärtig verarbeitet, gespeichert und gegebenenfalls veröffentlicht werden.
Der Open Data Lunch stellte eine wertvolle Gelegenheit, die „Innensicht“ der Verwaltung beim Thema Open Data besser nachvollziehen zu können.
Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe bedankt sich bei allen Teilnehmer*Innen für ihre hohe Motivation und ihren Ideenreichtum.
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“Mir war es wichtig, an einem Problem zu arbeiten, dessen Lösungen auch praktische Relevanz hat.” , so die Preisträgerin des ARD/ZDF Förderpreises.
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