WLAN-Karte von mabb und Senatskanzlei Berlin

Kategorie: Breitband

© Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb)

© Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb)

In Zusammenarbeit mit verschiedenen WLAN-Anbietern und Initiativen wie <link http://www.mabb.de/information/digitale-welt/public-wifi.html>Public Wifi</link>, <link https://www.bvg.de/de/Aktuell/BVG-Wi-Fi>BVG</link><link https://www.bvg.de/de/Aktuell/BVG-Wi-Fi> Wi-Fi</link>, <link https://www.berlin.de/wlan/4445570-4236202-standorte-der-wlanhotspots-in-berlin.html>Free WiFi Berlin</link>, <link https://berlin.freifunk.net/>Freifunk Berlin</link> und <link https://godspot.de/>godspot</link> ist eine Karte mit über 3.300 öffentlichen WLAN-Hotspots in Berlin und Potsdam entstanden. Diese WLAN Karte zeigt, an welchen Orten mankostenlos und ohne Registrierung surfen kann.

„Free WiFi ermöglicht die mobile Mediennutzung ohne Volumenbeschränkungen. Das ist eine Erfolgsgeschichte. Denn es hat sich erwiesen, dass die Mediennutzung steigt, wenn im öffentlichen Raum freies WLAN angeboten wird.Und dies geschieht diskriminierungsfrei und unter Wahrung der Netzneutralität, also ohne dass ein Anbieter entscheidet, ob und welche Medien auf das Volumen der Nutzerinnen und Nutzer angerechnet werden“, beschreibt mabb-Direktorin Dr. Anja Zimmer die Idee hinter dem Projekt. „Mit unserer WLAN-Karte können die Free WiFi-Hotspots in Berlin und Potsdam nun deutlich einfacher gefunden werden.“

Über Free WiFi Berlin
Das Projekt Free Wifi Berlin wurde von der Senatskanzlei Berlin ins Leben gerufen und von der Firma abl social federation GmbH umgesetzt. Die WLAN-Nutzung der über das gesamte Stadtgebiet verteilten 650 Hotspots ist kostenlos, unbegrenzt und denkbar unkompliziert, ohne die Eingabe sensibler persönlicher Daten möglich.
Mit WLAN ausgestattet wurden bekannte Wahrzeichen, wie das Brandenburger Tor, der Fernsehturm, der Friedrichstadtpalast oder die Spandauer Zitadelle. Aber auch in Rathäusern, Bürgerämtern, Museen, Schulen, Bibliotheken und im FEZ steht Free Wifi Berlin zur Verfügung – etwa zu gleichen Teilen in Innen- und Außenbereichen. Die Senatskanzlei hat die Einrichtung der Access Points mit einem Zuschuss in Höhe von € 170.000 € sowie einer Beteiligung an den Installationskosten in Höhe von 66.000 € gefördert.

Kontakt

Michael Pemp

IKT, TK, Post

Email

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