Rund zwei Dutzend Krimi-Serien ziehen mit der Odeon Film AG von München in die Hauptstadt um. Das Unternehmen produziert unter anderem die Erfolgsserien "Wolffs Revier", "Die Kommissarin", "SK Kölsch" oder "Der letzte Zeuge". Zu den bekanntesten und erfolgreichsten Krimis aus dem Haus Odeon zählt die im 26. Jahr produzierte Serie "Ein Fall für zwei" mit Claus Theo Gärtner als Privatdetektiv Matula.
Zur Odeon Film AG gehören rund sieben Produktionsgesellschaften. Neben TV-Quotenhits werden hier auch erfolgreiche Spielfilme wie "Die Wilden Hühner" und "Das fliegende Klassenzimmer" produziert.
Die Hauptversammlung der größten deutschen TV- und Kino-Produktion stimmte für die Verlegung des Hauptsitzes von der Isar an die Spree. Seitdem hat Hans Joachim Mendig, Vorstandsvorsitzender von Odeon, nun sein Büro an der Gotzkowskybrücke - und viel vor in Berlin: "Wir wollen in Berlin nicht nur spannende Krimistoffe umsetzen, sondern auch berlintypische Serien entwickeln. Die Stadt soll dabei von ihrer schönsten und für viele noch unbekannten Seite gezeigt werden. Es gibt noch viel zu entdecken, denn Berlin ist noch lange nicht abfotografiert."
Zum Umzug beigetragen hat die 79-prozentige Beteiligung der German Film Production (GFP) des Berliner Film- und TV-Finanziers David Groenewold an der Odeon Film AG. Die GFP gehört zu den führenden Unternehmen der Branche, produzierte unter anderem "Die Bluthochzeit" und verwaltet ein Kommanditkapital von rund 100 Millionen Euro. Mit dem Umzug der Odeon AG entstehen in Berlin auch rund 30 feste Arbeitsplätze.
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