Business Immigration Service eröffnet

Kategorie: Förderungen

© SenInnDS

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Der Business Immigration Service ist ein Zusammenschluss aller für internationale Talente relevanten Akteure aus Wirtschaft und Verwaltung – darunter befindet sich die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

Im Ludwig-Erhard-Haus unterstützt der BIS ausländische Unternehmer*innen, qualifizierte Fachkräfte und deren Familien schnell und unkompliziert bei allen aufenthaltsrechtlichen Fragen, unter anderem zu Firmengründungen oder Arbeitserlaubnissen. So erhalten Unternehmen beispielsweise innerhalb von fünf Tagen Bescheid darüber, ob ihre Fachkräfte ein Visum erhalten.  

„Berlin ist auf Investoren, hochqualifizierte Fachkräfte und Startup-Gründer aus aller Welt angewiesen, damit die Stadt auch in Zukunft ihre Spitzenposition auf den Gebieten Wissenschaft und Kultur halten kann und die innovative Wirtschaft weiter wächst. Der Business Immigration Service unterstützt Berliner Firmen bei der Einstellung von Fach- und Führungskräften aus dem Ausland und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Berlin", beschreibt Ramona Pop, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, die Vorteile des BIS.

Letztes Jahr nutzten bereits mehr als 550 Unternehmen, Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen den Business Immigration Service regelmäßig. Eine besonders gefragte Dienstleistung ist die Ausstellung der Blauen Karte für akademische Fachkräfte, die im letzten Jahr beispielsweise 935 Mal vergeben werden konnte.

Vor allem Berlin übt besondere Anziehungskraft übt auf Gründer*innen der FinTech-Szene aus: Die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland als internationale Metropole bietet einen exzellenten Markt zur Erprobung neuer Produkte und Leistungen. Grund genug für die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe diese Entwicklung durch Förderungen weiter voranzutreiben.

Kontakt

Tanja Mühlhans

Leitung Kreativ- und Medienwirtschaft, Digitalwirtschaft, Projekt Zukunft

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