MBB fördert seit Jahren herausragende Projekte im Rahmen des Förderprogramms für Innovative Audiovisuelle Inhalte (IAI). Nun wurde für den dynamisch wachsenden Games-Bereich eine eigene Richtlinie aufgesetzt und von der Europäischen Kommission genehmigt. Ab August wird das Medienboard Games-Projekte auf der Grundlage der neuen Richtlinie fördern und ein neues Merkblatt zur Antragstellung anbieten.
Mit der Schaffung eines eigenen Förderprogramms für Games wird dieser Bereich für die Zukunft explizit im Förderportfolio des Medienboard verankert.
Stephan Schwarz, Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin: „Die Games-Branche ist einer der am stärksten wachsenden Bereiche der Kreativwirtschaft in Berlin. Die Mittelerhöhung und die neue Games-Förderrichtlinie geben der Medienwirtschaft in der Hauptstadt-Region einen kräftigen Schub nach vorne! Games sind nicht nur ein wichtiges Kulturgut, sondern auch ein Innovationsmotor und Wirtschaftsfaktor. Welche Power hinter den Berliner Games-Unternehmen heute schon steckt, kann man etwa bei der gamescom auf dem gemeinsamen Messestand der Hauptstadtregion erleben. Ich freue mich, dass wir als Land Berlin diesen Bereich weiter stärken und seine Wachstumschancen fördern. Das schafft Anreize für neue Ansiedlungen und zahlt sich auch für andere Branchen aus."
Zur vollständigen Pressemeldung des MBB geht es hier.
Mehr Infos über die Berliner Gameswirtschaft gibt es auf unserer Themenseite.
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Christopher Hohage
Medienwirtschaft, Medientechnologie, Games, Film- und Fernsehwirtschaft
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