Das geplante europäisch-amerikanische Freihandelsabkommen stößt bei den deutschen Filmemachern überwiegend auf Ablehnung. Sie befürchten ein Ende der Filmförderung.
Jens Steinbrenner vom Verband der Deutschen Film- und Fernsehproduzenten sagt: „Das Freihandelsabkommen bedeutet ohne kulturelle Ausnahme in letzter Konsequenz ein Ende der Filmförderung“. Wirtschaftlich würde es in Deutschland keinen Sinn mehr machen, Filme für ein großes Publikum zu produzieren, so Steinbrenner.
Gerade im Kulturbereich hat Steinbrenner viele Unterstützer. Sie verlangen, dass alles ausgeschlossen wird, was mit Internet, Audiovisuellem, Filmen und kulturellen Besonderheiten zu tun hat.
Deutschlandradio Kultur hat mit Jens Steinbrenner gesprochen, <link http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/2134346/ _blank external-link-new-window>zum Interview</link>.
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