Landing Pad für australische Startups in Berlin eröffnet

Kategorie: Startup

© Danique van Kesteren, Betahaus

© Danique van Kesteren, Betahaus

Die australische Botschafterin Lynette Wood hat offiziell im Coworking Space Betahaus das neue Landing Pad für Startups aus ihrem Heimatland eröffnet. Das Landing Pad in Berlin ist eines von fünf weltweit errichteten Landing Pads der australischen Regierung.

„Der Senat begrüßt, dass sich die australische Regierung im Rahmen ihrer Innovationsstrategie entschieden hat, ihr europäisches Landing Pad für Startups in Berlin zu errichten. Der regelmäßige Austausch zwischen der australischen Botschaft und der Senatswirtschaftsverwaltung zu Technologiethemen in den vergangenen Jahren trägt damit Früchte,“ erklärte Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer.

Mit einem Landing Pad für australische Unternehmer soll auf ein etabliertes Netz europäischer Investoren, Inkubatoren und Acceleratoren zurückgegriffen werden.

Die Innovationsstrategie Australiens setzt darauf, innovative junge Unternehmen des Landes mit fünf weltweit führenden Startup-Hubs zu vernetzen.

Dabei punktete Berlin vor der Konkurrenz in Großbritannien, Frankreich und Schweden durch seine innovativen Unternehmen, die kreative und lebendige Startup-Szene und das ausgebaute Netzwerk von Risikokapitalgebern und Investoren.

Berlin hat die australische Regierung bei ihrem Vorhaben gemeinsam mit seiner Wirtschaftsfördergesellschaft Berlin Partner bei der Standortsuche und der Vernetzung mit der lokalen Startup-Szene unterstützt.Die australische Botschafterin Lynette Wood hat offiziell im Coworking Space Betahaus das neue Landing Pad für Startups aus ihrem Heimatland eröffnet. Das Landing Pad in Berlin ist eines von fünf weltweit errichteten Landing Pads der australischen Regierung.

„Der Senat begrüßt, dass sich die australische Regierung im Rahmen ihrer Innovationsstrategie entschieden hat, ihr europäisches Landing Pad für Startups in Berlin zu errichten. Der regelmäßige Austausch zwischen der australischen Botschaft und der Senatswirtschaftsverwaltung zu Technologiethemen in den vergangenen Jahren trägt damit Früchte,“ erklärte Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer.

Mit einem Landing Pad für australische Unternehmer soll auf ein etabliertes Netz europäischer Investoren, Inkubatoren und Acceleratoren zurückgegriffen werden.

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Dabei punktete Berlin vor der Konkurrenz in Großbritannien, Frankreich und Schweden durch seine innovativen Unternehmen, die kreative und lebendige Startup-Szene und das ausgebaute Netzwerk von Risikokapitalgebern und Investoren.

Berlin hat die australische Regierung bei ihrem Vorhaben gemeinsam mit seiner Wirtschaftsfördergesellschaft Berlin Partner bei der Standortsuche und der Vernetzung mit der lokalen Startup-Szene unterstützt.

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