
Zukunftsköpfe: Matthias Strobel von MusicTech Germany
Eine transparente Wertschöpfungskette, tieferer Austausch untereinander und Technologie als Enabler – so wünscht sich Matthias Strobel die Musikbranche der Zukunft.
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Anika Wiest
E-mail: anika.wiest@senweb.berlin.de
Telefon: (030) 90138423
Berlin macht sich stark in der Internationalisierung. So konnte die Wirtschaftsförderung Berlin Partner bereits Partnerschaften mit Tel Aviv und New York eingehen – Shanghai unterzeichnete den Kooperationsvertrag im Juni und Paris im Juli 2016. Das Startup-Austauschprogramm schickt junge Gründer auf eine spannende Entdeckungsreise. Im Startup-Ökosystem der jeweiligen Partnerstadt erhalten die jungen Gründer die Chance, sich international auszuprobieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Auch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe betreibt ein erfolgreiches Internationalisierungsprogramm. So zeigen zwei Mal im Jahr Berliner Modedesigner ihre aktuellen Kollektionen im Berlin Showroom in Paris und New York. Im März 2016 kamen über 500 internationale Einkäufer und Pressevertreter zu der Präsentation im <link http://www.berlin.de/projektzukunft/kreativwirtschaft/mode/artikel/berlin-showroom-erfolgreich-bei-der-fashion-week-paris/>Berlin Showroom</link>. Der nächste <link http://www.berlinshowroom.com/>Berlin Showroom</link> findet im Herbst 2016 statt.
Immer mehr Berliner Produkte gehen hinaus in die Welt. Das belegt auch die aktuelle Studie der Investitionsbank Berlin. Laut der Studie stieg die Zahl der Berliner Exporte über das gesamte Jahr 2015 hinweg um 6,1 Prozent – im Vergleich zu nur 2,9 Prozent im Jahr 2014.
Um den Austausch und die internationalen Kontakte weiter auszubauen und Produktionen „Made in Berlin“ im internationalen Markt zu platzieren, reisen die Unternehmen auch in der zweiten Jahreshälfte 2016 auf internationale Kongresse und Messen.
Für 2016 wird eine erstmalige Beteiligung auf der <link http://www.slush.org/>Slush Helsinki</link> mit einem Informationsstand unter Einbindung von Unternehmen und Start-Ups aus der Region geplant. Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie ist vom Senat mit der Durchführung der Präsentation – finanziert aus Mitteln des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Berlin – betraut worden. Vom 30.11.-01.12.2016 können Berliner Unternehmen an der Konferenz mit 15.000 Teilnehmer nahezu 2.000 Start-Ups und 800 Investoren aus zusammen über 100 Ländern teilnehmen.
Weitere Informationen zur Teilnahme: <link https://www.berlin-partner.de/nc/infothek/veranstaltungen/termin-detail/slush-2016-helsinki/>
www.berlin-partner.de/nc/infothek/veranstaltungen/termin-detail/slush-2016-helsinki/
</link>Der zweite Stop für Unternehmen aus dem Raum Berlin/Brandenburg ist der Websummit in Lissabon. Der Websummit ist zu einem globalen Treffen der Technologiebranche gewachsen. Erstmalig wird er in diesem Jahr in Lissabon stattfinden, nachdem er zuvor in Dublin innerhalb von sechs Jahren auf über 40.000 Teilnehmer aus 134 Ländern angewachsen ist.
Auch hier haben interessierte Unternehmen aus der Hauptstadtregion die Möglichkeit eine kostengünstige Beteiligung in einem attraktiven Rahmen in Anspruch zu nehmen.
Informationen zur Teilnahme: <link https://www.berlin-partner.de/nc/infothek/veranstaltungen/termin-detail/websummit-2016-lissabon/>
www.berlin-partner.de/nc/infothek/veranstaltungen/termin-detail/websummit-2016-lissabon/
</link>Dass sich die Messebeteiligungen rentieren, zeigt die Teilnahme der Hauptstadtregion am Mobile World Congress Barcelona. Bereits Anfang 2016 nahmen Unternehmen aus Berlin und Brandenburg an der größtenMobilfunk-Messe Europasteil, die auch im Jahr 2016 vom 27. Februar bis 02. März 2017 stattfinden wird.
Weitere Informationen zum Mobile World Congress Barcelona: <link http://www.berlin.de/projektzukunft/ikt-wirtschaft/internet/artikel/messebeteiligung-auf-dem-mobile-world-congress-in-barcelona/ _blank external-link-new-window "Opens internal link in current window">
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