Die Gründer von Juniqe, das sind Sebastian Hasebrink, Lea Lange und Marc Pohl, wollten dem Mangel an bezahlbarer Kunst in Europas Wohnzimmern ein Ende setzen und leere Wände verschönern. Sie gründeten die digitale Plattform für junge, talentierte Künstler aus aller Welt. In einem Fabrikloft in Berlin-Kreuzberg wächst das junge internationale 65-köpfige Team von Juniqe stetig – Bereits im zweiten Jahr nach Gründung, 2015, erwirtschaftete das Unternehmen einen achtstelligen Umsatz, der sich 2016 verdreifachen wird. Die 28-jährige Geschäftsführerin und Gründerin Lea Lange zählt mittlerweile zu den erfolgreichsten Frauen der deutschen Startup-Szene.
Bei Juniqe gibt es online Kunst für jeden Geschmack, die tatsächlich bezahlbar ist. Dabei orientiert sich das Unternehmen an den aktuellen Fashion- und Interior-Trends und trifft damit den Zeitgeist. Die Designs internationaler Künstler sind auf Wandbildern, Mode, Wohntextilien und anderen Produkten zu finden: Der Kunde kann zwischen vielen verschiedenen Motiven auf Wandbildern, Postern, Handyhüllen, Shirts, Pullovern und Taschen entscheiden. Und das Startup plant schon für die Zukunft: Kunden stellt oftmals die Entscheidung für bestimmte Kunstwerke vor eine Herausforderung. Juniqe entwickelt derzeit ein Tool, das dem Kunden ermöglicht, die eigene Bildergalerie online per Drag and Drop an der heimischen Wohnzimmerwand zusammenzustellen und das Ergebnis bereits digital zu sehen (Quelle: Juniqe; Gründerszene.de).
Ob KI-Lösungen für mehr Klimaschutz in Städten, ein digitaler One-Stop-Shop für Sozialleistungen oder innovative Zugangswege zu öffentlichen Vergabeverfahren – die wegweisenden Projekte der Finalist:innen des Smart Country Startup Award 2025…
Mehr
Frauengesundheit verbessern, eine digitale Gynäkologie von morgen schaffen, Brücken mit Technologie bauen: Keiner geringeren Aufgabe stellt sich femote.
Mehr
Teilnehmer:innen des Accelerator-Batch im Gespräch