
Zukunftsköpfe: Matthias Strobel von MusicTech Germany
Eine transparente Wertschöpfungskette, tieferer Austausch untereinander und Technologie als Enabler – so wünscht sich Matthias Strobel die Musikbranche der Zukunft.
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Anika Wiest
E-mail: anika.wiest@senweb.berlin.de
Telefon: (030) 90138423
Das neue Förderprogramm der Börsenvereingruppe widmet sich der Zukunft der Buchbranche.
„Die Auseinandersetzung mit neuen Geschäftsmodellen und Marktstrategien ist von zentraler Bedeutung für die Zukunft der Buchbranche. CONTENTshift will Brücken zwischen Gründern, Investoren und etablierten Branchenunternehmen bauen. Denn Innovation braucht den Austausch und frische, unverbrauchte Herangehensweisen. Mit dem Programm wollen wir erfolgsversprechende Ideen fördern und digitale Synergien nutzbar machen“, sagt Detlef Büttner, Vorstandsmitglied des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Geschäftsführer der Lehmanns Media GmbH und Jury-Mitglied bei CONTENTshift.
Fünf Mitgliederunternehmen des Börsenvereins haben bereits jeweils 10.000 Euro in das Förderprogramm investiert und besetzen damit die Expertenjury. Weitere Unternehmen, wie Bonnier Deutschland, Holtzbrinck Digital, Thalia, Thieme Gruppe und StoryDocks unterstützen auch das Förderprogramm und treffen auf die jungen Innovatoren.
<link https://www.contentshift.de/2016/jury-partner/ _blank external-link-new-window "Opens external link in new window">Hier</link> finden sie weitere Informationen zur Jury.
Nicht nur die Vernetzung von Old- und New-Economy stehen bei CONTENTshift im Fokus: Während des Wettbewerbs werden die Teilnehmer umfassend gecoacht und von Experten beraten. Kernstück des Programms: Ein gemeinsames Workshop-Wochenende für Jury und Start-Ups im September 2016.
Auf der Frankfurter Buchmesse 2016 finden die finalen Pitches und die Preisverleihung statt. Der Preis für das beste Start-Up: 10.000 Euro.
<link https://anmeldung.contentshift.de/ _blank external-link-new-window "Opens external link in new window">Jetzt</link> bewerben und Teil des CONTENTshift werden.
Eine transparente Wertschöpfungskette, tieferer Austausch untereinander und Technologie als Enabler – so wünscht sich Matthias Strobel die Musikbranche der Zukunft.
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