It’s the next big leap of mankind: KI in Musik- und Audiobereich
Technologie birgt Chancen für die kostengünstige Produktion von Podcasts und Musik - im Deep Dive erfahrt ihr mehr. Mehr
Anika Wiest
E-mail: anika.wiest@senweb.berlin.de
Telefon: (030) 90138423
Perspektivisch sollen Flüchtlinge mit ansässigen Institutionen, Bildungseinrichtungen, Initiativen und Unternehmen aus der Musikwirtschaft so vernetzt werden, dass ihnen der berufliche Einstieg erleichtert wird – etwa durch Praktikums- oder Ausbildungsplätze. Um dieses Ziel zu erreichen, akquiriert der inzwischen als gemeinnützig anerkannte Verein derzeit Spenden.
Gründungsmitglieder des Vereins sind neben den Riverside Studios auch die Berlin Music Commission, die Landesmusikakademie Berlin, die Clubcommission, die Stiftung Zukunft sowie Flux FM. Mit finanzieller Unterstützung der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ist mit dem Verein CreAid Network ein Netzwerk entstanden, welches unterschiedlichste Akteure zusammenführt. Über das Medium Musik entstehen vielfältige Möglichkeiten zur Integration und Kommunikation, um geflohene Musikschaffende mit der Musikwirtschaft sowie lokalen Kulturschaffenden zu verbinden. Primäres Ziel ist hierbei ihre mittel- oder langfristige berufliche Wiedereingliederung von Musikschaffende.
Musiktreffs wie das auch von CreAid unterstützte “The Tent” sind eine erste Anlaufstelle für geflüchtete Musikschaffende: Sie kommen in Kontakt mit lokalen Musikerinnen und Musikern und fassen in der hiesigen Szene Fuß. CreAid schwebt allerdings weit mehr als der Netzwerk-Gedanke vor. Entsprechend hat der Verein einige neue Initiativen in die Wege geleitet, durch die er den Fokus noch stärker auf die Arbeitsmarktintegration legt: Im Februar war CreAid beispielsweise auf der Jobmesse für Geflüchtete im Estrel präsent. Beteiligt war der Verein auch am workTank “nxtB:now” der Berliner Music Commission zum Thema “Geflüchtete in der Musikwirtschaft”. Zuletzt hat er zudem das Panel “Arbeitsmarkt der Musik- und Kulturindustrie: Refugees Welcome!?” initiiert. Aktuell laufen persönliche Interviews, um die Arbeit noch stärker auf den Bedarf der geflüchteten Musikschaffenden auszurichten.
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