Maja Smoltczyk, Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, bietet Sprechstunden am ersten und dritten Mittwoch im Monat von 14 bis 16 Uhr an.
Ziel sei, die Entwicklung Berlins als “Startup-City” “verstärkt unterstützend” zu begleiten. Schließlich müssten Jungunternehmer ihre Geschäftsmodelle stetig anpassen und weiterentwickeln. Sowohl die agile und experimentierfreudige Vorgehensweise als auch typische Startup-Aktivitäten wie Softwareherstellung, Anwendungsentwicklung oder das Internet of Things (IoT) seien dabei datenschutzrelevant.
Thematisch können sich Gründer beispielsweise mit Fragen zu gerätebezogenen Daten oder auch zum Tracking der Nutzer an die Datenschutzbeauftragte wenden. Wer sich bereits in der frühen Gründungsphasen mit Fragen des Datenschutzes auseinandersetze, könne “kostenaufwendige Nachbesserungen vermeiden”, erklärt Smoltczyk. Seit Januar 2016 kontrolliert sie als Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, ob datenschutzrechtliche Vorschriften im Land Berlin eingehalten werden.
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