It’s the next big leap of mankind: KI in Musik- und Audiobereich
Technologie birgt Chancen für die kostengünstige Produktion von Podcasts und Musik - im Deep Dive erfahrt ihr mehr. Mehr
Anika Wiest
E-mail: anika.wiest@senweb.berlin.de
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Digitale Audioinhalte, die über das Internet weiterverbreitet und empfangen werden können, erfreuen sich steigender Beliebtheit. Das zeigt die Media Analyse 2018 IP I der <link https://www.agma-mmc.de - external-link-new-window "Opens internal link in current window">agma – Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.</link>
Im 4. Quartal des Jahres 2017 wurden insgesamt 275 Millionen Audio-Sessions gestartet. Hierzu zählen 125 Millionen Simulcast-Angebote von normalen Radioprogrammen, also Hörfunkprogramme, die über mehrere Kanäle gesendet und empfangen werden. Bei 150 Millionen gehörten Sessions handelt es sich dagegen um Web-Only-Angebote. Hiermit sind Radioprogramme gemeint, die lediglich über das Internet empfangen werden können und die oftmals auf bestimmte Ziel- bzw. Hörergruppen ausgerichtet sind. User Generated Content, also von Nutzern erzeugte Audiodateien oder Podcasts sowie Musikstreamingdienste konnten 118,8 Millionen genutzte Sessions verzeichnen.
Die Media Analyse stellte weiterhin fest, dass Internetstreams zu 70 Prozent von männlichen Zuhörern in einem Alter von über 30 Jahren und zu 30 Prozent von Frauen gehört werden. Beeindruckende Zahlen also, die zeigen, dass die Musik- und generell die Audiowelt weiterhin lebendig, aber auch ausbaufähig bleibt.
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