
Zukunftsköpfe: Matthias Strobel von MusicTech Germany
Eine transparente Wertschöpfungskette, tieferer Austausch untereinander und Technologie als Enabler – so wünscht sich Matthias Strobel die Musikbranche der Zukunft.
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Anika Wiest
E-mail: anika.wiest@senweb.berlin.de
Telefon: (030) 90138423
Hierbei handelt es sich um eine Umfrage, die von Felix Linke, Student an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft durchgeführt wird. Die Studie untersucht, inwieweit sich Künstler*innen in Berlin entwickeln können und gefördert werden, um sich zu etablieren. Eine Studie, die Denkanstöße und wichtige Informationen liefern kann, um den Förderungsprozess von Künstler*innen in Berlin noch zu verbessern.
Berlin ist und bleibt Deutschlands kreativer Wallfahrtsort für Musikschaffende. 2015 wurde festgestellt, dass die Branche und ihre 14.000 Angestellten 1,02 Milliarden Euro umsetzen.
Die Hauptstadt ist vor allem durch ihre musikalische Vielfalt einzigartig: Hier lassen sich nicht nur Künster*innen aus der Klassik oder der Populärmusik finden. Auch DJs, Musiker*innen, Komponist*innen aus jeder Musikrichtung und Student*innen mit einem musikalischen Schwerpunkt können in Berlin ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Auf zahlreichen Konzerten und Festivals erreichen bereits populäre aber auch junge, noch unbekannte Künstler*innen ein breites Publikum.
Darüber hinaus bietet auch in der Musikwirtschaft eine zunehmende Digitalisierung neue, kreative Möglichkeiten und sorgt für Aufbruchstimmung. Beispiele gibt es genügend:
Ein entscheidender Faktor für diesen florierenden Wirtschaftszweig ist die Förderung und Vernetzung. Die vielen Musikverbände wie z.B. der Bundesverband für Musikindustrie, der Verband unabhängiger Musikunternehmen, die Berlin Music Commission und natürlich auch das Projekt Zukunft wollen unter anderem dafür sorgen, dass sich Produzenten und Künstler aus den verschiedensten Zweigen der Branche, aber auch aus branchenfremden Bereichen untereinander austauschen können.
Eine transparente Wertschöpfungskette, tieferer Austausch untereinander und Technologie als Enabler – so wünscht sich Matthias Strobel die Musikbranche der Zukunft.
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