Berlin, eine Stadt, die für ihre dichte Galerienlandschaft und erfolgreiche Kunstmarktformate und Messen bekannt ist, begrüßt eine neues Format für zeitgenössische Kunst: die Affordable Art Fair. Als einer der Preisträger des „Innovative Formate Wettbewerbs“ der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe/ Projekt Zukunft findet die Kunstmesse vom 12. bis 14. April 2024 erstmals in der deutschen Hautstadt statt. In der Arena Berlin zeigen 50 internationale Galerien neben Newcomer-Talenten auch Editionen hochkarätiger Künstler:innen wie Georg Baselitz und Cornelia Schleime.
Die Affordable Art Fair wurde 1999 in London ins Leben gerufen. Die Idee einer niedrigschwelligen Kunstmesse hatte vor 25 Jahren der Londoner Unternehmer Will Ramsay, der sich mit dem Messekonzept auf erschwingliche Kunst konzentriert und junge Talente mit Kunstinteressierten und Sammlern zusammen bringen will. Inzwischen findet die die Kunstmesse in über 10 Städten weltweit statt, darunter New York, London und Hong Kong. Nun ist auch Berlin dabei und festigt damit seinen Status als Metropole der Kreativität.
„Ich freue mich sehr, dass wir (...)die erste Ausgabe der Berliner Messe feiern können und bin gespannt auf die Begegnungen mit Kunstliebhabern aus der Hauptstadt.“, so Will Ramsay zur Berlin Ausgabe der Affordable Art Fairs.