Das Programm
Hier treffen internationale Größen auf spannende Newcomer:innen, etablierte Musikformate auf mutige Auftragsarbeiten. Mit den sogenannten Commissioned Works präsentieren Künstler:innen eigens für Pop-Kultur entwickelte Projekte – experimentell, interdisziplinär und live uraufgeführt. Residency-Artists des Musicboards stellen ihre kollaborativ erarbeiteten Musikformate vor.
Als offener, kostenfreier safer space für queeres, postmigrantisches und dekoloniales Miteinander ist die Çaystube konzipiert – mit performativer Installation, die Sport und Pop verbindet. Ein Raum für Bewegung, Begegnung und Beteiligung.
Neben Musik setzt das Festival bewusst auf Inspiration und Diskurs. In den Pop-Kultur Talks diskutieren Vordenker:innen und Kreative über gesellschaftliche Entwicklungen, künstlerische Trends und die Zukunft der Musikbranche.