
Zukunftsköpfe: Matthias Strobel von MusicTech Germany
Eine transparente Wertschöpfungskette, tieferer Austausch untereinander und Technologie als Enabler – so wünscht sich Matthias Strobel die Musikbranche der Zukunft.
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Anika Wiest
E-mail: anika.wiest@senweb.berlin.de
Telefon: (030) 90138423
Diese Mitglieder müssen dabei nicht einmal aus derselben Branche stammen. Trotz gewisser Vorzüge wie einer klaren Trennung zwischen Arbeitsplatz und Zuhause – ein Problem, mit dem Freiberufler oft zu kämpfen haben – gehört das Home-Office weiterhin zu einem der größten Konkurrenten der Gemeinschaftsbüros, wie der jährliche Global Coworking Survey herausgefunden hat. Cafés sind dagegen nur bei 6 Prozent der Befragten eine beliebte Arbeitsstätte.
Wichtig sind für die meisten Mitglieder vor allem die sozialen Kontakte und der damit einhergehende Austausch untereinander, die in einem Home-Office weniger vorhanden sind. Deswegen locken Coworking Spaces mit vielen Mitgliedern letztendlich auch weitere Mitglieder an. Gute Erreichbarkeit ist für Coworking Space-Mitglieder ebenfalls ein entscheidendes Kriterium, hierzu zählen sowohl eine gute Verkehrsanbindung als auch eine gute Anbindung an das öffentliche Nahverkehrsnetz. Vorzugsweise sollte das Gemeinschaftsbüro auch möglichst nahe am Wohnort liegen. Natürlich sind auch ein anständiges Preis-Leistungsverhältnis und eine gute Büroausstattung mit einer stabilen sowie schnellen Internetverbindung für eine positive Arbeitserfahrung essentiell.
Die Hochsaison für Neuanmeldungen scheint der Zeitraum vom März bis hin in die Frühlingsmonate darzustellen. Der Dezember hat dagegen am wenigsten an Neuzugängen zu verzeichnen. Ein Trend, der sich bis zum Februar weiter fortsetzt. Generell kommt es meistens erst nach beliebten Ferienzeiten zu häufigeren Anmeldungen.
Online lassen sich viele weitere Informationen zum Thema Coworking Space finden: Eine Coworking Map hilft Interessierten dabei, Gemeinschaftsbüros in mittlerweile 107 Ländern und 797 Städten in der ganzen Welt zu finden.
Leitung Kreativ- und Medienwirtschaft, Digitalwirtschaft, Projekt Zukunft
Eine transparente Wertschöpfungskette, tieferer Austausch untereinander und Technologie als Enabler – so wünscht sich Matthias Strobel die Musikbranche der Zukunft.
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