Eröffnung des Fintech Hubs

In Berlin wurde der Fintech- Hub <link https://www.finleap.com/about/fintech-hub-berlin-h32/>H:32</link> auf 11.000 Quadratmetern von Wirtschaftssenatorin Ramona Pop eröffnet. Die neue Fläche ist eine von zwölf bundesweit etablierten Standorten der De-Hub-Initiative, die vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird.

„Der Hub H:32 unterstreicht die Stärke der Hauptstadt als deutsches Zentrum für junge Fintechs”, sagt Ramona Pop, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin. 

„Hier hat der Standort Berlin in jüngster Vergangenheit deutlich an Dynamik zugelegt. Berlin ist deutsche Fintech-Hauptstadt und hat allein weit mehr Fintech-Startups als Frankfurt und München zusammen.“ Die Senatorin verwies darauf, dass Berlin neben H:32 einen weiteren Knotenpunkt der Digital-Hub-Initiative (de:hub) beherbergt.

Der Hub „Internet der Dinge“ befindet sich in Kreuzberg. „An den zwei neuen Hub-Standorten werden Startups, Wissenschaft, Mittelstand und Großunternehmen vernetzt. Mit den Hubs machen wir das Berliner Ökosystem zugänglich für den etablierten Mittelstand und stärken gleichzeitig den Berliner Wirtschaftsstandort im Bereich IoT und Fintech“, so Senatorin Pop.

Das Hub H:32 sind an den bereits bestehenden Standorten umgesetzt worden, wo Startups, Wissenschaftler, Investoren und mittelständische Unternehmen zusammenarbeiten. Durch die Zusammenarbeit von Unternehmen und Gründern auf engem Raum sollen Innovationen befördert und das Potenzial von Startups besser ausgeschöpft werden.

Bilder © Sascha Hilgers/Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe