Auch Matthias Strobel, Präsident und Gründer von MusicTech Deutschland, zeigte sich zufrieden: „Das Konzept einer etwas anderen Musik-Konferenz, die sich nicht nur mit dem Status quo beschäftigt, sondern ein vielfältiges Programm zu Innovationen und Lösungsansätzen für die Herausforderungen der Branche anbietet, wurde mit überwältigender Resonanz angenommen.“ Zwei Tage lang lag der Fokus auf praxisnahen Diskussionen und der Vernetzung über Branchengrenzen hinweg.
Start-ups im Fokus
Einen zentralen Platz nahm die Startup Showcase Stage ein, auf der 25 junge Unternehmen ihre technologischen Lösungen für die Musikbranche präsentierten. Von neuen Plattformen, die die Zusammenarbeit zwischen Musiker:innen effizienter gestalten, bis hin zu innovativen Produktionswerkzeugen – die Bandbreite der Projekte verdeutlichte, wie vielfältig der Einsatz digitaler Tools mittlerweile ist. Die Präsentationen zeigten eindrucksvoll, dass die Zukunft der Branche nicht nur von etablierten Playern bestimmt wird, sondern dass neue Akteur:innen eine zentrale Rolle spielen werden.
Globale Vernetzung und neue Perspektiven
Ein wesentliches Merkmal der Konferenz war die internationale Ausrichtung. Teilnehmende aus über 20 Ländern reisten an, um sich in Berlin auszutauschen. Die Konferenz bot dabei nicht nur Gelegenheiten für den fachspezifischen Diskurs, sondern legte besonderen Wert auf den interdisziplinären Austausch.