It’s the next big leap of mankind: KI in Musik- und Audiobereich
Technologie birgt Chancen für die kostengünstige Produktion von Podcasts und Musik - im Deep Dive erfahrt ihr mehr. Mehr
Anika Wiest
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Bereits 2014 startete Twitter mit „Twitter Music“ einen Versuch in die Musikbranche einzusteigen, stellte dieses dann aber doch wieder ein. Eine neue Möglichkeit sieht das Unternehmen aus San Francisco jetzt in der Zusammenarbeit mit dem Berliner Unternehmen SoundCloud, was auch eine stärkere Expansion in den bislang noch zaghaft erreichten deutschen Markt bedeuten könnte.
Für Sound Cloud kommt die Finanzspritze ganz recht. So hat der Musik-Streaming-Dienst immer wieder mit Herausforderungen, wie z. B. Urheberrechten zu kämpfen. Dabei ist der Dienst gerade für seine DJ-Sets, Remixe und Mashups bekannt und beliebt. Selbst Musikjournalisten weltweit nutzen die Plattform zur Recherche nach neuen Musik-Talenten. Nach eigenen Angaben nutzen 175 Millionen Nutzer SoundCloud täglich. Die Finanzspitze von Twitter könnte den zwei Gründern <link https://www.wired.de/collection/latest/ausgabe-0215-alexander-ljung _blank>Alexander Ljung</link> und Eric Wahlforss in hher Geschwindigkeit Unternehmen und den neuen Abo-Service „Sound Cloud“ zu entwickeln. Andersrum kann durch die Kooperation Twitter mit Musik-Streams seine Follower länger auf der Social-Media-Plattform halten.
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